Taphophil....

Friedhöfe sind traurige und düstere Orte. Sind sie das? Für mich nicht. Ich gehe gerne auf Friedhöfe, je älter sie sind, desto interessanter finde ich sie. Und oft sind sie gerade in Großstädten wahre Oasen der Stille. Ich stelle mir immer vor, was die Grabsteine alles schon erlebt haben und was sie erzählen könnten über die vergangenen Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte. Deswegen gehe ich nie ohne meine Kamera auf einen Friedhof, denn ich liebe es, diese Welt der Stille auf Bildern festzuhalten. Allen, denen es genauso geht, wünsche ich viel Freude beim Ansehen der Fotos auf meinem Blog. Und wer es noch nicht wusste: Die Faszination für Friedhöfe nennt man Taphophilie, was vom griechischen Wort "taphos" (Grab) kommt...




Freitag, 21. September 2018

Aktion "Ein Friedhof für die Nachwelt" am 22. und 23. September


Für viele Ahnenforscher sind sie sehr wichtig und geben oft Hinweise: Grabsteine und Gedenktafeln. Deswegen veranstaltet die Seite "Geneanet" an diesem Wochenende wieder die Aktion "Ein Friedhof für die Nachwelt". 

 Hier kann jeder Fotos posten von Gräbern, Gedenktafeln, Kriegsgräberstätten auf der ganzen Welt, die unbedingt erhalten werden sollten.

 Hier findet Ihr mehr Infos: KLICK  




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