Taphophil....

Friedhöfe sind traurige und düstere Orte. Sind sie das? Für mich nicht. Ich gehe gerne auf Friedhöfe, je älter sie sind, desto interessanter finde ich sie. Und oft sind sie gerade in Großstädten wahre Oasen der Stille. Ich stelle mir immer vor, was die Grabsteine alles schon erlebt haben und was sie erzählen könnten über die vergangenen Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte. Deswegen gehe ich nie ohne meine Kamera auf einen Friedhof, denn ich liebe es, diese Welt der Stille auf Bildern festzuhalten. Allen, denen es genauso geht, wünsche ich viel Freude beim Ansehen der Fotos auf meinem Blog. Und wer es noch nicht wusste: Die Faszination für Friedhöfe nennt man Taphophilie, was vom griechischen Wort "taphos" (Grab) kommt...




Freitag, 11. September 2020

Projekt "Ein Friedhof für die Nachwelt" am 12.-13.09.20

Die Ahnenforschungsseite "Geneanet" hat für das kommende Wochenende 12.-13. September wieder die Aktion "Ein Friedhof für die Nachwelt" gestartet.
 
Ziel ist es, so viele Fotos wie möglich von allen Friedhöfen auf der ganzen Welt zu sammeln, denn diese stellen gerade für Genealogen eine wichtige Ressource dar. 
 
Weitere Infos findet ihr hier: KLICK