Gestern waren wir im LWL-Römermuseum und dort sind interessante Funde ausgestellt.
Auf den ersten fün Fotos sieht man Knochenschnitzereien von einem Totenbett.
Heute sind Friedhöfe in der Regel ja durch Mauern oder Bäume von der Öffentlichkeit abgegrenzt. Das war bei den Römern nicht so. Gräber fand man z. B. entlang von Straßen für jedermann sichtbar. Allerdings auch außerhalb der Wohnkreise, denn schon damals war es verboten, Tote innerhalb der Stadtgrenzen zu bestatten oder zu verbrennen. (Zwölftafelgesetz)