Taphophil....

Friedhöfe sind traurige und düstere Orte. Sind sie das? Für mich nicht. Ich gehe gerne auf Friedhöfe, je älter sie sind, desto interessanter finde ich sie. Und oft sind sie gerade in Großstädten wahre Oasen der Stille. Ich stelle mir immer vor, was die Grabsteine alles schon erlebt haben und was sie erzählen könnten über die vergangenen Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte. Deswegen gehe ich nie ohne meine Kamera auf einen Friedhof, denn ich liebe es, diese Welt der Stille auf Bildern festzuhalten. Allen, denen es genauso geht, wünsche ich viel Freude beim Ansehen der Fotos auf meinem Blog. Und wer es noch nicht wusste: Die Faszination für Friedhöfe nennt man Taphophilie, was vom griechischen Wort "taphos" (Grab) kommt...




Mittwoch, 1. Juli 2015

Friedhofsgeflüster am Mittwoch

Nun ist der Sommer also da und zwar so richtig. Ich selbst würde mich ja am liebsten in eine kühle Gruft verziehen, denn das ist so gar nicht mein Wetter. Temperaturen bis maximal 25 Grad lasse ich mir ja gefallen, aber mehr kann ich nicht vertragen. Schon gar nicht, wenn ich in einem nicht-klimatisierten Büro arbeiten muss...

Naja, macht das Beste daraus, ändern können wir es ja nicht.
Vielleicht ist der Besuch eines schattigen Parkfriedhofs in diesen Tagen keine schlechte Idee.



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